Verweigerung aus Gewissensgründen. Für Menschenrechte und die Einhaltung des internationalen Rechts

Wir sind ein Kollektiv von Wissenschaftler*innen an deutschen akademischen Institutionen und deutschen Wissenschaftler*innen im Ausland in Solidarität mit Palästinser*innen. Inspiriert von der Uppsala Declaration (https://uppsaladeclaration.se) haben wir die Erklärung “Verweigerung aus Gewissensgründen. Für Menschenrechte und die Einhaltung des internationalen Rechts“ verfasst.  

Sie können die Erklärung hier unterzeichnen.

An English version of the declaration is available here as a PDF file.

Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler*innen und Beschäftigten an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie deutschen Wissenschaftler*innen im Ausland, erklären, dass wir es aus Gewissensgründen ablehnen, mit dem israelischen Staat und mit israelischen Institutionen zusammenzuarbeiten, die an illegaler Besatzung, Apartheid, Völkermord und anderen Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind.

Wir erklären, dass wir uns künftig folgenden Grundsätzen verpflichten:

  1. Wir werden keine Kooperationen mit dem Staat Israel oder mit seinen mitverantwortlichen Institutionen unterstützen.
  2. Wir werden keinen institutionalisierten Austausch mit israelischen Institutionen, die mitverantwortlich sind, fördern oder öffentlich mittragen.
  3. Wir werden uns nicht an Aktivitäten beteiligen, die vom Staat Israel oder seinen mitverantwortlichen Institutionen organisiert und/oder (mit-)veranstaltet werden.

Damit folgen wir dem Beispiel der Uppsala Declaration verfasst von Kolleg*innen in Schweden, die mittlerweile von mehr als 2000 Kolleg*innen unterschrieben wurde. Die vorliegende Fassung wurde am 29.06.2025 finalisiert und am 24.07.2025 sprachlich redigiert.

Wir tun dies aus den folgenden Gründen:

Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler*innen und Mitarbeitenden deutscher Hochschulen und Forschungsinstitutionen und deutschen Wissenschaftler*innen im Ausland, sind entsetzt über Israels ungezügelte Vernichtung Palästinas und des palästinensischen Volkes. Das Morden, Verstümmeln und Aushungern der belagerten Bevölkerung Gazas, die dauerhaften, oft tödlichen Angriffe auf medizinisches Personal, humanitäre Helfer*innen, UN-Mitarbeiter*innen und Rettungskräfte, die systematische Zerstörung der Lebensmittel- und Medikamentenversorgung, der Landwirtschaft, der Wasser- und Energieinfrastruktur sowie aller palästinensischer Universitäten haben Gaza in einen Friedhof für Menschen und Völkerrecht verwandelt. Die rechtswidrige israelische Blockade humanitärer Hilfe seit dem 2. März 2025 bestraft, schadet und löscht die Zivilgesellschaft in Gaza aus, von der die Hälfte aus Kindern und Jugendlichen besteht. 

Während die Zahl der Todesopfer weiterhin steigt, wird das Vorgehen Israels in Gaza vom UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken, die die Menschenrechte des palästinensischen Volkes verletzen (A/79/363, IX), von hochrangigen UN-Menschenrechtsexperten und zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, als Völkermord qualifiziert. Auch unter Genozidforscher*innen hat sich mittlerweile die fachliche Einschätzung durchgesetzt, dass Israel einen Völkermord begeht. Der Internationale Gerichtshof (IGH), das wichtigste Rechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen, hat schon im Januar 2024 festgestellt, dass das plausible Risiko besteht, dass der Staat Israel einen Völkermord an den Palästinenser*innen begeht. Diese Einschätzung hat der IGH in seinen folgenden präventiven Sofortmaßnahmen vom März und Mai 2024 sukzessive bekräftigt. Dabei hat das Gericht im Rahmen der Vorgaben der Genozidkonvention den Staat Israel verpflichtet, unter anderem die Versorgung der Palästinenser*innen mit Nahrung, Kleidung, Unterkünften, Hygiene- und Sanitärbedarf sowie medizinischen Hilfsgütern und medizinischer Hilfe sicherzustellen

Im Juli 2024 stellte der IGH fest, dass Israels Besatzung von Gaza und dem Westjordanland, einschließlich Ostjerusalem, illegal ist und gegen das Recht auf Selbstbestimmung der Völker und das Verbot rassistischer Segregation bzw. Apartheid verstößt. Israel ist demnach verpflichtet, sich umgehend aus dem palästinensischen Gebiet zurückzuziehen. Drittstaaten haben dabei die Pflicht, Handlungen zu unterlassen, die die Rechtsverletzungen Israels unterstützen. Bezugnehmend auf das Urteil des IGH beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen im September 2024 unter anderem, dass Israel innerhalb von zwölf Monaten seine rechtswidrige Anwesenheit im besetzten palästinensischen Gebiet beenden muss. Auch UN-Menschenrechtsexpert*innen haben in Übereinstimmung mit dem IGH bekräftigt, dass Drittstaaten „wirtschaftliche Beziehungen, Handelsabkommen und akademische Beziehungen zu Israel abbrechen oder aussetzen müssen, die zu dessen unrechtmäßiger Anwesenheit und Apartheidsregime im besetzten palästinensischen Gebiet beitragen könnten.“ Drittstaaten müssen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass ihre Staatsangehörigen, Unternehmen und Körperschaften unter ihrer Gerichtsbarkeit sich an Aktivitäten beteiligen, die Israels Besatzung unterstützen oder aufrechterhalten (siehe § 5 (a) der Resolution der UN-Vollversammlung vom September 2024).

Das Verhalten staatlicher Universitäten wird nach Völkerrecht dem Staat zugerechnet. Daher dürfen auch sie die illegale Besatzung nicht unterstützen. In Anerkennung dieser rechtlichen Verpflichtung kommt ein von Rechtswissenschaftler*innen der Universität Antwerpen in Belgien veröffentlichtes Rechtsgutachten zu dem Schluss, dass Universitäten und Forschungseinrichtungen ihren rechtlichen Verpflichtungen nachkommen müssen, indem sie „alle Kooperationen mit [israelischen] akademischen und anderen Einrichtungen, die direkt oder indirekt in die Verletzungen des Völkerrechts verwickelt sind, beenden.“

Wissenschaftler*innen haben herausgearbeitet, wie eng israelische Universitäten mit dem israelischen politischen System und dem Regime der Unterdrückung von Palästinenser*innen verflochten sind und wie sie ihre Forschung und Ressourcen der Regierung und dem israelischen Militär zur Verfügung gestellt haben (u.a. Riemer 2023Wind 2024Expert Committee on Israeli-Dutch Academic Ties 2025). Damit haben sie nicht nur die illegale Besatzung und das Apartheidssystem sondern auch den laufenden Völkermord unterstützt.

Daher kommt die institutionelle Zusammenarbeit mit diesen Universitäten einer Beihilfe und Unterstützung bei Verstößen gegen zwingendes Völkerrecht gleich. Die Beendigung dieser institutionellen Kooperationen bis zur Einstellung der Unterstützung und Beteiligung der israelischen Universitäten an der illegalen Besatzung und dem Völkermord ist daher eine völkerrechtliche Verpflichtung. In Deutschland sind nach Art 25 Grundgesetz die allgemeinen Regeln des Völkerrechts – dazu gehören sowohl das Selbstbestimmungsrecht als auch das Völkermordverbot – Teil des Bundesrechts und gehen sogar Bundesgesetzen vor.

Wir sind Zeugen eines täglich eskalierenden Völkermords. Israels unerbittliche Tötung bis hin zur gezielten Ermordung von Studierenden, Lehrenden, Forschenden, Journalist*innen und Kulturschaffenden sowie seine systematische Zerstörung von Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Archiven, Friedhöfen, Kulturdenkmälern und Kultureinrichtungen haben den gesamten Bildungs- und Forschungssektor in Gaza ausgelöscht. Im Anschluss an Karma Nabulsi, die den Begriff 2009 prägte, bezeichneten UN-Experten Israels Vorgehen in Gaza bereits im April 2024 als „Scholastizid“ (siehe auch Desai 2024Tooze 2025Shlaim 2025). Mit der systematischen Zerstörung des Bildungswesens sowie des materiellen und immateriellen Kulturerbes Gazas zerstört Israel nicht nur das palästinensische Volk in der Gegenwart, sondern auch dessen kulturelles Gedächtnis, das für das Leben einer Gemeinschaft genauso wichtig ist.

Israelische Universitäten spielen eine aktive Rolle bei der Entwicklung von Waffensystemen und Militärdoktrinen zur Aufrechterhaltung der illegalen Besatzung Palästinas. Sie rechtfertigen die unrechtmäßige Kolonisierung und Annexion besetzter Gebiete, rationalisieren ethnische Säuberungen und außergerichtliche Hinrichtungen palästinensischer Menschen und beteiligen sich an anderen expliziten Verstößen gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht. Darüber hinaus diskriminieren sie systematisch palästinensische Studierende und Mitarbeitende (Wind 2024). Die israelische Organisation Academia for Equality zeigt in ihrem jüngsten Bericht, wie kritische Stimmen an israelischen Universitäten zum Schweigen gebracht werden und der Druck zur Selbstzensur erhöht wird. Israelische Hochschulen sind somit mitverantwortlich an der vom IGH als rechtswidrig eingestuften Besatzung Palästinas. Auch im gegenwärtigen Völkermord unterstützen israelische Universitäten ihre Studierenden, die aktiv Dienst im israelischen Militär leistenbewerben den Militärdienst unter internationalen Studierenden oder lassen Studierende Spezialtechnologie für den Völkermord entwickeln. An der Universität von Tel Aviv trafen sich im Dezember 2024 israelische Militärs, Waffenhersteller und amerikanische Risikokapitalanleger zum ersten zweitägigen „DefenseTech Summit“. Dort zelebrierten sie in Panels mit Namen wie „Die Zukunft globaler Konflikte“, „Die Herausforderungen von Iron Swords“ (Israels Bezeichnung des Genozids bzw. des Militäreinsatzes) oder „Erforschungen von Innovationen in der Drohnentechnologie“ die neue ungehemmte Ära der Technomilitarisierung. Weder einzelne Universitätsleitungen und Fachgesellschaften noch die Israeli Association of University Heads (VERA) haben zu einem dauerhaften Ende des Völkermordes, einem Ende der völkerrechtswidrigen Besatzung und der Einhaltung des geltenden Völkerrechts aufgerufen.

Deutsche akademische Institutionen und die zuständigen Ministerien auf Länder- und Bundesebene bestehen unterdessen darauf, die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen, die an Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind, aufrechtzuerhalten. Und nicht nur das: sie fördern sogar neue Partnerschaften und bekennen sich zur Intensivierung der bestehenden Zusammenarbeit (z. B. die Hochschulrektorenkonferenz und die Max-Planck-Gesellschaft). Studierende in Kooperation mit Lehrenden an verschiedenen deutschen Universitäten haben die institutionellen Verbindungen von deutschen und israelischen Universitäten herausgearbeitet und Berichte veröffentlicht. Bisher hat sich keine einzige deutsche Hochschule bereit erklärt, dem geltenden Völkerrecht Rechnung zu tragen und ihre Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen unabhängig durch Expert*innen überprüfen zu lassen. Stattdessen wurden Proteste der Studierenden kriminalisiert und immer wieder mit Gewalt beantwortet. Die Technische Universität München ging soweit, Studierende und Mitarbeitende in einen Seminarraum zu leiten, sie dort durch die Polizei einsperren und erkennungsdienstlich behandeln zu lassen. Anschließend wurden sie wegen Hausfriedensbruch angezeigt.

Als eine historische Konsequenz der palästinensischen und südafrikanischen Solidarität im Kampf gegen Apartheid distanzierte sich bereits 2011 die Universität Johannesburg als erste internationale Institution von einer israelischen Universität. Sie kündigte ein Abkommen mit der Ben-Gurion-Universität, da diese an Menschenrechtsverletzungen beteiligt war, darunter dem Diebstahl palästinensischen Wassers. Dem Beispiel Südafrikas sind mittlerweile weitere Universitäten gefolgt, darunter fünf norwegische Universitäten, die 2024 ihre Beziehungen zu mitverantwortlichen Institutionen abgebrochen haben. Ebenso haben die Universitäten von GentTilburgAmsterdamUtrechtNimwegen
Trinity (Dublin), Queens (Belfast), Barcelona und andere ihre Kooperationen überprüfen lassen und entweder teilweise oder fast vollständig ihre Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen ausgesetzt und eingestellt.

Als Wissenschaftler*innen und Beschäftigte an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie deutsche Wissenschaftler*innen im Ausland können wir die Teilnahme an Kooperationen mit israelischen Institutionen, die internationales Recht brechen, nicht länger akzeptieren. Wir bekräftigen unser moralisches Recht, aus Gewissensgründen die Teilnahme an Handlungen zu verweigern, die unseren Grundsätzen akademischer Integrität, einschließlich unseres Glaubens an die Gleichberechtigung und Würde aller Menschen, grundsätzlich widersprechen. Daher haben wir uns entschieden, die Beziehungen zu israelischen Universitäten und Institutionen, die an illegaler Besatzung, Apartheid, Völkermord und anderen Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind, auszusetzen, bis sie ihre Unterstützung und Beteiligung an der illegalen Besatzung, rassistischer Segregation und dem Völkermord beendet haben.

Wir rufen explizit nicht dazu auf, die Beziehungen zu einzelnen israelischen Wissenschaftler*innen abzubrechen. Vielmehr lehnen wir die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen, die an illegaler Besatzung, Apartheid, Völkermord und anderen Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind, aus Gewissensgründen entschieden ab.

Wir bekennen uns zum Völkerrecht und zu den Menschenrechten. Daher fordern wir unsere Kolleg*innen und Institutionen in Deutschland dringend auf, entsprechend zu handeln und die Zusammenarbeit mit dem israelischen Staat und israelischen Institutionen abzubrechen, die in der Besetzung des palästinensischen Gebiets und der Aufrechterhaltung des Besatzungsregimes verwickelt sind. Wir werden weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten Druck auf unsere eigenen Institutionen ausüben, damit sie ihre akademischen Beziehungen mit mitverantwortlichen israelischen Universitäten aussetzen und sich von Unternehmen trennen, die sich an Israels schweren Menschenrechtsverletzungen beteiligen.

Unterzeichner*innen der Erklärung in alphabetischer Reihenfolge (Stand: 31. Juli 2025):

  1. Alina Achenbach, Doktorandin, Center for International Relations Research, Faculty of Arts, University of Groningen, Niederlande
  2. Oliver Ahel, Dr., Zentrum für Multimedia in der Lehre, Universität Bremen
  3. Yalız Akbaba, Prof. Dr., Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Marburg
  4. Ehmedi Al Omar, M.Sc., Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit (ITES), Karlsruher Institut für Technologie(KIT)
  5. Shadi Al-Tobul, Ingenieur, Institut für Angewandte Materialien – Energiespeichersysteme, Karlsruher Institut für Technologie
  6. Mohammad Al-Turany, Leiter IT Scientific Services and Reseach (ITR), IT/ITR, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
  7. Wanda Alberts, Prof. Dr., Philosophische Fakultät, Institut für Religionswissenschaft, Leibniz Universität Hannover
  8. Ömer Alkin, Prof. Dr., Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Niederrhein
  9. Razan Alsharqawi, M.Sc., KIT / chemical engineering faculty, Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
  10. Hanna AlTaher, Research Associate, Technische Universität Dresden
  11. Schirin Amir-Moazami, Prof. Dr., Institut für Islamwissenschaft, Freie Universität Berlin
  12. Bleta Arifi, Dr., Universität Freiburg
  13. Katrin Bahr, Dr., German Studies, Centre College, USA
  14. Michael Barenboim, Prof., Violin and chamber music, Barenboim-Said Akademie
  15. Alice Beazer, Dr., Department of Science, Technology and Society, Technical University of Munich
  16. Martin Beck, Prof. Dr., School of Social Sciences, University of Kurdistan Hewler, Irak
  17. Carmen Becker, Prof. Dr., Institut für Religionswissenschaft, Leibniz Universität Hannover
  18. Uli Beisel, Prof. Dr., Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
  19. Naoual Belakhdar, Doktorandin, Politologin, Freie Universität Berlin
  20. Faysal Bibi, Senior Scientist, Privat Dozent, Museum für Naturkunde Berlin
  21. Christine Binzel, Prof. Dr., Institut für Wirtschaftswissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  22. Milena Bister, Prof. Dr., Humboldt-Universität zu Berlin
  23. Gabriele Bockholt, Betriebsrat, Forschungszentrum Jülich GmbH
  24. Lorenz Boellinger, Prof. Dr., Dept. Of Law, University of Bremen
  25. Carla Bombi Ferrer, Research Assistant, Department Linguistik / Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
  26. Rebecca Borges e Silva, Postdoctoral researcher, John’s Hopkins University – Universitat Pompeu Fabra Public Policy Center, Universitat Pompeu Fabra, Spanien
  27. Michael Börsch, Prof. Dr., Medizinische Fakultät, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  28. Sonja Brentjes, Prof. Dr., retired
  29. Sabine Broeck, Prof. Dr., Moderne Sprachen und Literaturen, Universität Bremen
  30. Rainer Brömer, Wiss. MA, Geschichte der Pharmazie und Medizin, Fb. Pharmazie, Philipps-Universität Marburg
  31. Adam Broomberg, freier Wissenschaftler, Fotographie/Kunst
  32. Irene Brunotti, Dr., Leipzig University
  33. Maria Buko, Dr., Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz
  34. Viola Castellano, Dr., Universität Bayreuth
  35. Dorian Cavé, PhD, Digitalization, Sustainability and Participation research group, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft
  36. Robin Celikates, Prof. Dr., Institut für Philosophie, Freie Universität Berlin
  37. Naveen Chander, Dr., University of Goettingen
  38. Joseph Conrad, PhD candidate, Political Theory, University of Edinburgh, United Kingdom
  39. Adrien Damseaux, Dr., IFU-IMK LEMG, Karlsruher Institut für Technologie
  40. S.-M. Darweschsad, Dipl.-Ing. (FH), Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
  41. Islam Dayeh, Prof. Dr., Faculty of Arts and Philosophy, Ghent University
  42. Mark de Longueville, Prof. Dr., Fachbereich Wirtschaft und Recht, HTW Berlin
  43. Rafaela Debastiani, Dr., Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf
  44. Cécile Deprez, Department of Navigation/Institute of Navigation and Communications, German Aerospace Center (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – DLR)
  45. Claudia Derichs, Prof. Dr., Humboldt Universität zu Berlin
  46. Youssouf Diallo, Researcher, Postcolonial studies/ social sciences, Cheikh Anta Diop university of Dakar, Senegal
  47. Timon Dörnfeld, M.Sc., Informatik / Friedens- und Konfliktforschung, Technische Universität Darmstadt
  48. Sultan Doughan, Dr., Anthropology, Goldsmiths, University of London, United Kingdom
  49. Heiko Droste, Prof., Historisches Seminar, Universität Stockholm, Schweden
  50. Gerlachus Duijzings, Prof. Dr., Institut für Geschichte, Universität Regensburg
  51. Isa Dzhavadov, Promotionstudent, University of Bremen
  52. Kolja Eggers, M.Sc., Reasearch Associate, Secure Cyber-Physical Systems, Technische Universität Hamburg
  53. Ahmed Elsayed, Postdoctoral researcher, University of Bremen
  54. Karin Esders, Dr., Fachbereich 10, Universität Bremen
  55. Johannes Feest, Prof. Dr., Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Bremen
  56. Isabel Feichtner, Prof. Dr., Law Faculty, University of Würzburg
  57. Annabell Fender, PhD candidate, University of Potsdam & University of Melbourne
  58. Anna Ferretto, PhD, IMK-IFU, Karlsruher Institut für Technologie
  59. Norbert Finzsch, Prof. Dr., Department of History, University of Cologne
  60. Anselm Franke, Prof. Dr., Departement für Kulturanalyse und Vermittlung, Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz
  61. Lisa Maria Franke, Prof. Dr., Ghent University, Belgium
  62. Jasmin Freiner, Dipl. Ing., Planen und Bauen, KIT
  63. Johannes Galenzowski, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
  64. Leyla Gleissner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ecole normale supérieure Paris (Philosophie) / Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Deutschland/ Frankreich
  65. Margaret Glenn, MSc., Faculty of LIfe Sciences, Humboldt-Universität zu Berlin
  66. Jelena Golubovic, Doktorandin, Humboldt Universität zu Berlin
  67. Steven Gonzalez, Postdoctoral Researcher, Sociology, Goethe University
  68. Sué González Hauck, Dr., Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
  69. Robert Gorwa, Dr., WZB Berlin Social Science Center
  70. Till Grallert, Dr., Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
  71. Matthias Grotkopp, Jun. Prof. Dr., Seminar für Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin
  72. Zehra Gürler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum für islamische Theologie, Eberhard Karls Universität Tübingen
  73. Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Prof. Dr., Goethe-Universität Frankfurt am Main
  74. Aseela Haque, PhD Candidate, Department of Human Geography, Freie Universität Berlin
  75. Angela Harutyunyan, Prof. Dr., Faculty of Fine Arts, Berlin University of the Arts
  76. Alisha Heinemann, Prof. Dr., Institut Technik und Bildung, Universität Bremen
  77. Thomas Herzmark, Post Doctoral Research Fellow, Centre for Modern Indian Studies (CeMIS), University of Göttingen
  78. Martina Hoffmann, Service Centre InterNational Transfer, Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  79. Lara Hofner, Philosophie, Universität Hildesheim
  80. Laura Horn, Dr, Department of Social Sciences and Business, Roskilde University, Denmark
  81. Hagar Ibrahim, Dr., Ulm University
  82. Isabelle Ihring, Prof. Dr., Soziale Arbeit, Evangelische Hochschule Freiburg
  83. Jaël In ‘t Veld, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld
  84. Ahmad Itani, doctoral researcher, Karlsruhe Institute of Technology
  85. Stephan Janitzky, Akademie der bildenden Künste Wien, Österreich
  86. Wikke Jansen, Dr., Universität Heidelberg
  87. Justyna Jantos, doctoral researcher, Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftspolitik, Universität Göttingen
  88. Christian Jooss, Prof. Dr., Institut für Materialphysik, Universität Göttingen
  89. Aisha Kadiri, PhD Candidate, École Normale Supérieure Paris (PSL), France
  90. Peter Kaiser, Dr., Institut für Arzneimittelsicherheit, privates Institut
  91. Aurélia Kalisky, Research associate, Centre Marc Bloch, Humboldt-Universität Berlin
  92. Susan Kamel, Prof. Dr., Gestaltung und Kultur/Museologie, HTW Berlin
  93. Lazaros Karavasilis, Dr., University of Bremen
  94. Inge Karl, MINT-Kolleg Baden-Württemberg, Karlsruher Institut für Technologie KIT
  95. Omar Kasmani, Prof. Dr., Institute for Social and Cultural Anthropology, Freie Universität Berlin
  96. Baldeep Kaur, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, University of Rostock
  97. Alexandra Keiner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Weizenbaum Institut
  98. Gamze Keklik, Institut für Pädagogik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  99. Hanna Kienzler, Prof. Dr., Department of Global Health and Social Medicine, King’s College London, United Kingdom
  100. Ulrike Kistner, Prof. emer., University of Pretoria, South Africa
  101. Jens Knigge, Prof. Dr., Faculty of education and arts, Nord University (Norway), Norway
  102. Max Koch, Prof., Social Sciences, Lund University, Sweden
  103. Pavel Kolář, Prof. Dr., Fachbereich Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz
  104. Kornelia Kończal, Assistant Professor, Department of History, Bielefeld University
  105. Fabian Krengel, M.Ed., Fremdsprachendidaktik, Universität Regensburg
  106. Hans-Jörg Kreowski, Prof. Dr., Mathematik/Informatik, Universität Bremen
  107. Elad Lapidot, Professor für Hebräische Studien, Faculté de langues cultures et sociétés, Université de Lille, Frankreich
  108. Angela Last, Dr, Geographisches Institut Universität Bonn/School of Geography, Geology and the Environment, University of Bonn, University of Leicester, Germany/UK
  109. Ingo Laubenthal, DE Innovations- und Relationsmanagement – Abtlg. Fundraising, Stiftungen & Sponsoring, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
  110. Lucilla Lepratti, Wiss. Mitarbeiterin, Institut für Ethnologie, Universität Leipzig
  111. Manfred Liebel, Prof. Dr., FB Social and Educational Sciences, University of Applied Sciences Potsdam
  112. Manfred Liebel, Prof. Dr. a.D. für Soziologie, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Technische Universität Berlin
  113. Anja H. Lind, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Anglistik und Amerikanistik, Technische Universität Dresden
  114. Agata Lisiak, Prof. Dr., Bard College Berlin
  115. Claudio López de Lérida, Research Associate, Department of Geography, LMU
  116. Philipp Lottholz, Dr., Social Sciences and Philosophy, University of Marburg
  117. Carolin Loysa, Dr., Freie Universität Berlin
  118. Elisabeth Luggauer, Dr., Institute for European Ethnology, Faculty of Arts and Humanities, Humboldt University Berlin
  119. Josef Lutz, Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c., Elektrotechnik und Informationstechnik, Technische Universität Chemnitz
  120. Jürgen Mackert, Prof. Dr., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
  121. Carmen Martinez Dominguez, Dr., Institute for Biological Interfaces 1 (IBG-1), Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
  122. Christoph Marx, Prof. (i.R.) Dr., Historisches Institut, Universität Duisburg-Essen
  123. Aleya Marzuki, Dr., Department of Psychology and Psychotherapy, University of Tübingen
  124. Mana Mashhadi, Daf-Lektorat, Georg-August-Universität
  125. Rehab Massoud, Dr., University of Saarland
  126. Ruth Mayer, Prof. Dr. phil., American Studies, Leibniz University Hannover
  127. Talia Meer, Dr., Institut für Geschichtswissenschaft, Philosophische Fakultät, Humboldt Universität Berlin
  128. Johanna Mehl, M.A., Fakultät Sprach-, Literatur-, und Kulturwissenschaft / Institut für Germanistik und Medienkulturen, Technische Universität Dresden
  129. Florian Meinel, Prof. Dr., Institut für Grundlagen des Rechts, Georg-August-Universität Göttingen
  130. Franziska Meinherz, TT-Prof. Dr. Franziska Meinherz, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
  131. Hanna Meißner, Prof. Dr., Technische Universität Berlin
  132. Henning Melber, Prof. Dr., Nordic Africa Institute Uppsala, Sweden
  133. Torsten Menge, Assistant Professor, Liberal Arts Program, Northwestern University in Qatar, Qatar
  134. Maria-Inti Metzendorf, Dr. PH, Institute of General Practice, Medical Faculty, Heinrich-Heine-University, Düsseldorf
  135. Benjamin Meyer-Krahmer, Prof. Dr., Theory Department, Academy of Fine Arts Leipzig
  136. Norma Möllers, Associate Professor, Dept. of Sociology, Queen’s University, Canada
  137. Alia Mossallam, Dr., Zentrum für Kulturtechnik, Humboldt Universität zu Berlin
  138. Nasrin Mostafavipak, Dr., Karlsruhe Institute für Technology
  139. Laura Katharina Mücke, Dr., FTMK, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  140. Delio Mugnolo, Prof. Dr., Fakultät für Mathematik und Informatik, FernUniversität in Hagen
  141. Florian Muhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg
  142. Alex Müller, Dr., Charité Universitätsmedizin Berlin
  143. Paniz Musawi Natanzi, Ph.D., University of Bern
  144. Imad Mustafa, Dr., Politologe
  145. Diana Nacarlı, Dr.’in, Lehrstuhl Didaktik der deutschen Sprache, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  146. Tahani Nadim, Prof. Dr., Ruhr-Universität Bochum
  147. Börries Nehe, Dr., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
  148. Reingard Nethersole, Prof. Dr. (em), Comparative Literature, Faculty of Arts, University of the Witwatersrand, South Africa
  149. Klaus Niederkrüger, Prof., Université Lyon 1, Frankreich
  150. Tamara Niella, Ph.D., Philosophy of Mind, Ludwig-Maximilians-Universität München
  151. Ramis Örlü, Prof. Dr., Department of Mechanical, Electrical and Chemical Engineering, OsloMet – Oslo Metropolitan University, Norwegen
  152. Nadine Osbild, M.A., Department of Science, Technology and Society / School of Social Sciences and Technology, Technical University of Munich
  153. Mathieu Ossendrijver, Prof. Dr. Dr., Geschichts- und Kulturwissenschaften, Freie Universität Berlin
  154. Dennis Ott, PhD, Department of Linguistics, University of Ottawa, Kanada
  155. Norman Paech, Dr., Professor i.R. für Öffentliches Recht, Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg
  156. Cassidy Park, Scientific Staff, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
  157. Lorenzo Maria Perrone, Dr., Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP)
  158. Anja Pichl, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Potsdam
  159. David Ploog, Associate Professor, Institut für Mathematik und Physik, University of Stavanger, Norwegen
  160. Tiago Pomella Lobo, M.Sc., Institut für Neutronenphysik und Reaktortechnik (INR), Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
  161. Domenico Prudenzano, Dr., Atmosphärische Prozessoren (MF-ATP), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
  162. Fahimeh Rashidi, doctoral researcher, Faculty of Medicine, Friedrich Schiller University Jena
  163. Udi Raz, Doktorandin, Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies, Freie Universität Berlin
  164. Jan Regler, Betriebsrat (Vorsitzender), GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
  165. Rainer Rehak, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Weizenbaum-Institut e. V.
  166. Björn Reichhardt, Dr., Central Asian Seminar, Institute for Asian and African Studies, Humboldt-Universität zu Berlin
  167. Melanie Richter-Montpetit, Associate Professor, Internationale Beziehungen, University of Sussex, UK
  168. Nils Riecken, Dr., Ruhr-Universität Bochum
  169. Isabella Risini, Prof. Dr. iur., Technische Hochschule Georg Agricola
  170. Gisela Romain, M.A., Freie Universität Berlin
  171. Daniel Rösler, PhD Candidate, Institute of Sociology, LMU Munich
  172. Anike Joyce Sadiq, Professorin, Freie Kunst & Kunstpädagogik, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
  173. Ilyas Saliba, Dr., Center for Fundamental Rights, Hertie School of Governance
  174. Nahed Samour, Dr. iur, Radboud University, Niederlande
  175. Johann-Peter Scheck, Prof. Architekt ETH, Architektur, OTH Regensburg
  176. Max Oliver Schmidt, Dr., Universität Potsdam
  177. Markus Schmitz, Associate Professor, Dr., School of Applied Humanities and Social Sciences, German Jordanian University, Jordanien
  178. Tatjana Schneider, Prof. Dr., Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt, Department Archhitektur, Technische Universität Braunschweig
  179. Kerstin Schoch, Prof. Dr., Fakultät Art, Health and Social Sciences, Medical School Hamburg
  180. Eva Schöck-Quinteros, Dr., Universität Bremen
  181. Benjamin Schuetze, Dr., Arnold Bergstraesser Institut (ABI), Arnold Bergstraesser Institut (ABI)
  182. Philipp Schulz, Dr., Institute of intercultural and international studies, Universität Bremen
  183. LK Seiling, Assoziierter Forscher, Weizenbaum-Institut
  184. Wendy Miriam Shaw, Professor, (Former) Art History, (Former) Free University Berlin
  185. Yahia Shawkat, PhD Candidate, Fakultät VI – Planen Bauen Umwelt, Technische Universität Berlin
  186. Markus Shiweda, PhD Researcher, Bau Ing. und Environment, Karlsruhe Institute of Technology
  187. Hannah Sill, M.Sc., IMK-IFU, Campus Alpin, Karlsruher Institute for Technology
  188. Conor Simpson, Dr., IMKIFU, Karlsruher Institut für Technologie
  189. Linn Song, Prof., Fakultät für Innenarchitektur, Architektur & Design, Technische Hochschule Rosenheim
  190. Antonella Soro, Dr., General Zoology/Institute of Biology, Martin Luther University Halle-Wittenberg
  191. Simon Strick, Dr, University of Potsdam
  192. Christian Strippel, Forschungsgruppenleiter, Weizenbaum-Institut, Berlin
  193. Hendrik Süß, Univ.-Prof. Dr., Institut für Mathematik, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  194. Paycha Sylvie, Prof. Dr., Mathematik, Universität Potsdam
  195. Sylvie Tappert, Dr. rer. medic., MediCoach, Charité Universitätsmedizin Berlin
  196. Heba Tebakhi, PhD Candidate, Freie Universität Berlin/Arabistik
  197. Ana Teixeira Pinto, Prof. Dr., Institut FREIE KUNST, HBK Braunschweig
  198. Gülay Teke, Professional School of Education, Humboldt Universität Berlin
  199. Vanessa Thompson, Associate Professor, Department of Gender Studies, Queen’s University, Kanada
  200. Julian Tiedtke, PhD candidate, Institute of Economics, Scuola Superiore Sant’Anna Pisa, Italy
  201. Hanan Toukan, Prof. Dr., Bard College Berlin
  202. Maximilian Tschol, Dr., Karlsruhe Institute of Technology
  203. Lalit Vachani, M.A., University of Göttingen
  204. Marlen van den Ecker, M.A., Institut für Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  205. Sofia Varino, Dr., Humboldt University of Berlin
  206. Jorge Vega, Doctoral Researcher, Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin
  207. Ana Velasco Ugalde, Research Associate, FB8 Sozialwissenschaften / Institut für Interkulturelle und Internationale Studien, Universität Bremen
  208. Jaša Veselinovič, Dr., Department of Political Science and Public Administration, Faculty of Social Sciences and Humanities, Vrije Universiteit Amsterdam, The Netherlands
  209. Simon Vialaret, PhD, Department of Mathematics, Ruhr-Universität Bochum
  210. Paloma Viejo Otero, Dr., Faculty 09 ZeMKI, Universität Bremen
  211. Florence Vienne, Dr., Institut für Zoologie und Evolutionsforschung, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  212. Johanna Vollhardt, PhD, Frances L. Hiatt School of Psychology, Clark University, USA
  213. Alice von Bieberstein, Dr., Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt Universität zu Berlin
  214. Dina Wahba, Senior researcher, Arnold Bergstraesser Institute
  215. Banban Wang, Doktorand, Universität Heidelberg | TU Braunschweig
  216. Cordula Weisskoeppel, Dr., Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Bremen
  217. Till Wienke, Dozent Social Work, AMM, Saxion Hogeschool Enschede, Niederlande
  218. Chris Youngman, doctoral researcher, Centre for Modern Indian Studies (CeMIS), University of Göttingen
  219. Lothar Zechlin, Prof. Dr., Institut fürPolitikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen
  220. Philipp Zehmisch, Dr., Abteilung Anthropologie, Südasien-Institut, Universität Heidelberg
  221. Huda Zein, Dr., Soziologie, Institut für Sprachen und Kulturen der islamisch geprägten Welt, Universität zu Köln
  222. Claudius Zibrowius, Prof. Dr., Fakultät für Mathematik, Ruhr-Universität Bochum
  223. Helena Zohdi, PhD Candidate, Goethe Universität Frankfurt am Main
  224. Anja Zorob, Dr., Wissenschaftlerin mit Schwerpunkt Naher Osten und Nordafrika
  225. Maja Zwick, Dr., ehemalig Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin

* * *

Weitere Informationen zur Erklärung “Verweigerung aus Gewissensgründen. Für Menschenrechte und die Einhaltung des internationalen Rechts” finden Sie auf unserer Seite mit häufig gestellten Fragen (FAQ).

Sie können die Verfasser*innen der Erklärung unter uppsaladeclaration_germany@proton.me kontaktieren (auf Deutsch oder Englisch).

* * *

Sie können die Erklärung hier unterzeichnen.

Sollten Sie keine institutionelle E-Mail Adresse haben (z.B. zwischen zwei Anstellungen) oder Google Forms nicht nutzen wollen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an uppsaladeclaration_germany@proton.me mit den folgenden Angaben:

  • Vorname (Pflichtangabe)
  • Nachname  (Pflichtangabe)
  • Akademischer Titel
  • Fachbereich/Institut
  • Name Ihrer Universität oder akademischen Institution (Pflichtangabe)
  • Universitäre Webseite
  • Land (falls im Ausland)
  • Institutionelle E-Mail Adresse  (Pflichtangabe)
  • Zustimmung zur Benachrichtung über Initiative

Bitte erklären Sie dabei ausdrücklich, dass Sie die Erklärung unterschreiben möchten. Sie können sich auch mit Fragen an diese E-Mail-Adresse wenden.