Wir sind ein Kollektiv von Wissenschaftler*innen an deutschen akademischen Institutionen und deutschen Wissenschaftler*innen im Ausland in Solidarität mit Palästinser*innen. Inspiriert von der Uppsala Declaration (https://uppsaladeclaration.se) haben wir die Erklärung “Verweigerung aus Gewissensgründen. Für Menschenrechte und die Einhaltung des internationalen Rechts“ verfasst.
Sie können die Erklärung hier unterzeichnen.
An English version of the declaration is available here as a PDF file.
Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler*innen und Beschäftigten an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie deutschen Wissenschaftler*innen im Ausland, erklären, dass wir es aus Gewissensgründen ablehnen, mit dem israelischen Staat und mit israelischen Institutionen zusammenzuarbeiten, die an illegaler Besatzung, Apartheid, Völkermord und anderen Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind.
Wir erklären, dass wir uns künftig folgenden Grundsätzen verpflichten:
- Wir werden keine Kooperationen mit dem Staat Israel oder mit seinen mitverantwortlichen Institutionen unterstützen.
- Wir werden keinen institutionalisierten Austausch mit israelischen Institutionen, die mitverantwortlich sind, fördern oder öffentlich mittragen.
- Wir werden uns nicht an Aktivitäten beteiligen, die vom Staat Israel oder seinen mitverantwortlichen Institutionen organisiert und/oder (mit-)veranstaltet werden.
Damit folgen wir dem Beispiel der Uppsala Declaration verfasst von Kolleg*innen in Schweden, die mittlerweile von mehr als 2000 Kolleg*innen unterschrieben wurde. Die vorliegende Fassung wurde am 29.06.2025 finalisiert und am 24.07.2025 sprachlich redigiert.
Wir tun dies aus den folgenden Gründen:
Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler*innen und Mitarbeitenden deutscher Hochschulen und Forschungsinstitutionen und deutschen Wissenschaftler*innen im Ausland, sind entsetzt über Israels ungezügelte Vernichtung Palästinas und des palästinensischen Volkes. Das Morden, Verstümmeln und Aushungern der belagerten Bevölkerung Gazas, die dauerhaften, oft tödlichen Angriffe auf medizinisches Personal, humanitäre Helfer*innen, UN-Mitarbeiter*innen und Rettungskräfte, die systematische Zerstörung der Lebensmittel- und Medikamentenversorgung, der Landwirtschaft, der Wasser- und Energieinfrastruktur sowie aller palästinensischer Universitäten haben Gaza in einen Friedhof für Menschen und Völkerrecht verwandelt. Die rechtswidrige israelische Blockade humanitärer Hilfe seit dem 2. März 2025 bestraft, schadet und löscht die Zivilgesellschaft in Gaza aus, von der die Hälfte aus Kindern und Jugendlichen besteht.
Während die Zahl der Todesopfer weiterhin steigt, wird das Vorgehen Israels in Gaza vom UN-Sonderausschuss zur Untersuchung israelischer Praktiken, die die Menschenrechte des palästinensischen Volkes verletzen (A/79/363, IX), von hochrangigen UN-Menschenrechtsexperten und zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, als Völkermord qualifiziert. Auch unter Genozidforscher*innen hat sich mittlerweile die fachliche Einschätzung durchgesetzt, dass Israel einen Völkermord begeht. Der Internationale Gerichtshof (IGH), das wichtigste Rechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen, hat schon im Januar 2024 festgestellt, dass das plausible Risiko besteht, dass der Staat Israel einen Völkermord an den Palästinenser*innen begeht. Diese Einschätzung hat der IGH in seinen folgenden präventiven Sofortmaßnahmen vom März und Mai 2024 sukzessive bekräftigt. Dabei hat das Gericht im Rahmen der Vorgaben der Genozidkonvention den Staat Israel verpflichtet, unter anderem die Versorgung der Palästinenser*innen mit Nahrung, Kleidung, Unterkünften, Hygiene- und Sanitärbedarf sowie medizinischen Hilfsgütern und medizinischer Hilfe sicherzustellen
Im Juli 2024 stellte der IGH fest, dass Israels Besatzung von Gaza und dem Westjordanland, einschließlich Ostjerusalem, illegal ist und gegen das Recht auf Selbstbestimmung der Völker und das Verbot rassistischer Segregation bzw. Apartheid verstößt. Israel ist demnach verpflichtet, sich umgehend aus dem palästinensischen Gebiet zurückzuziehen. Drittstaaten haben dabei die Pflicht, Handlungen zu unterlassen, die die Rechtsverletzungen Israels unterstützen. Bezugnehmend auf das Urteil des IGH beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen im September 2024 unter anderem, dass Israel innerhalb von zwölf Monaten seine rechtswidrige Anwesenheit im besetzten palästinensischen Gebiet beenden muss. Auch UN-Menschenrechtsexpert*innen haben in Übereinstimmung mit dem IGH bekräftigt, dass Drittstaaten „wirtschaftliche Beziehungen, Handelsabkommen und akademische Beziehungen zu Israel abbrechen oder aussetzen müssen, die zu dessen unrechtmäßiger Anwesenheit und Apartheidsregime im besetzten palästinensischen Gebiet beitragen könnten.“ Drittstaaten müssen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass ihre Staatsangehörigen, Unternehmen und Körperschaften unter ihrer Gerichtsbarkeit sich an Aktivitäten beteiligen, die Israels Besatzung unterstützen oder aufrechterhalten (siehe § 5 (a) der Resolution der UN-Vollversammlung vom September 2024).
Das Verhalten staatlicher Universitäten wird nach Völkerrecht dem Staat zugerechnet. Daher dürfen auch sie die illegale Besatzung nicht unterstützen. In Anerkennung dieser rechtlichen Verpflichtung kommt ein von Rechtswissenschaftler*innen der Universität Antwerpen in Belgien veröffentlichtes Rechtsgutachten zu dem Schluss, dass Universitäten und Forschungseinrichtungen ihren rechtlichen Verpflichtungen nachkommen müssen, indem sie „alle Kooperationen mit [israelischen] akademischen und anderen Einrichtungen, die direkt oder indirekt in die Verletzungen des Völkerrechts verwickelt sind, beenden.“
Wissenschaftler*innen haben herausgearbeitet, wie eng israelische Universitäten mit dem israelischen politischen System und dem Regime der Unterdrückung von Palästinenser*innen verflochten sind und wie sie ihre Forschung und Ressourcen der Regierung und dem israelischen Militär zur Verfügung gestellt haben (u.a. Riemer 2023, Wind 2024, Expert Committee on Israeli-Dutch Academic Ties 2025). Damit haben sie nicht nur die illegale Besatzung und das Apartheidssystem sondern auch den laufenden Völkermord unterstützt.
Daher kommt die institutionelle Zusammenarbeit mit diesen Universitäten einer Beihilfe und Unterstützung bei Verstößen gegen zwingendes Völkerrecht gleich. Die Beendigung dieser institutionellen Kooperationen bis zur Einstellung der Unterstützung und Beteiligung der israelischen Universitäten an der illegalen Besatzung und dem Völkermord ist daher eine völkerrechtliche Verpflichtung. In Deutschland sind nach Art 25 Grundgesetz die allgemeinen Regeln des Völkerrechts – dazu gehören sowohl das Selbstbestimmungsrecht als auch das Völkermordverbot – Teil des Bundesrechts und gehen sogar Bundesgesetzen vor.
Wir sind Zeugen eines täglich eskalierenden Völkermords. Israels unerbittliche Tötung bis hin zur gezielten Ermordung von Studierenden, Lehrenden, Forschenden, Journalist*innen und Kulturschaffenden sowie seine systematische Zerstörung von Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Archiven, Friedhöfen, Kulturdenkmälern und Kultureinrichtungen haben den gesamten Bildungs- und Forschungssektor in Gaza ausgelöscht. Im Anschluss an Karma Nabulsi, die den Begriff 2009 prägte, bezeichneten UN-Experten Israels Vorgehen in Gaza bereits im April 2024 als „Scholastizid“ (siehe auch Desai 2024, Tooze 2025, Shlaim 2025). Mit der systematischen Zerstörung des Bildungswesens sowie des materiellen und immateriellen Kulturerbes Gazas zerstört Israel nicht nur das palästinensische Volk in der Gegenwart, sondern auch dessen kulturelles Gedächtnis, das für das Leben einer Gemeinschaft genauso wichtig ist.
Israelische Universitäten spielen eine aktive Rolle bei der Entwicklung von Waffensystemen und Militärdoktrinen zur Aufrechterhaltung der illegalen Besatzung Palästinas. Sie rechtfertigen die unrechtmäßige Kolonisierung und Annexion besetzter Gebiete, rationalisieren ethnische Säuberungen und außergerichtliche Hinrichtungen palästinensischer Menschen und beteiligen sich an anderen expliziten Verstößen gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht. Darüber hinaus diskriminieren sie systematisch palästinensische Studierende und Mitarbeitende (Wind 2024). Die israelische Organisation Academia for Equality zeigt in ihrem jüngsten Bericht, wie kritische Stimmen an israelischen Universitäten zum Schweigen gebracht werden und der Druck zur Selbstzensur erhöht wird. Israelische Hochschulen sind somit mitverantwortlich an der vom IGH als rechtswidrig eingestuften Besatzung Palästinas. Auch im gegenwärtigen Völkermord unterstützen israelische Universitäten ihre Studierenden, die aktiv Dienst im israelischen Militär leisten, bewerben den Militärdienst unter internationalen Studierenden oder lassen Studierende Spezialtechnologie für den Völkermord entwickeln. An der Universität von Tel Aviv trafen sich im Dezember 2024 israelische Militärs, Waffenhersteller und amerikanische Risikokapitalanleger zum ersten zweitägigen „DefenseTech Summit“. Dort zelebrierten sie in Panels mit Namen wie „Die Zukunft globaler Konflikte“, „Die Herausforderungen von Iron Swords“ (Israels Bezeichnung des Genozids bzw. des Militäreinsatzes) oder „Erforschungen von Innovationen in der Drohnentechnologie“ die neue ungehemmte Ära der Technomilitarisierung. Weder einzelne Universitätsleitungen und Fachgesellschaften noch die Israeli Association of University Heads (VERA) haben zu einem dauerhaften Ende des Völkermordes, einem Ende der völkerrechtswidrigen Besatzung und der Einhaltung des geltenden Völkerrechts aufgerufen.
Deutsche akademische Institutionen und die zuständigen Ministerien auf Länder- und Bundesebene bestehen unterdessen darauf, die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen, die an Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind, aufrechtzuerhalten. Und nicht nur das: sie fördern sogar neue Partnerschaften und bekennen sich zur Intensivierung der bestehenden Zusammenarbeit (z. B. die Hochschulrektorenkonferenz und die Max-Planck-Gesellschaft). Studierende in Kooperation mit Lehrenden an verschiedenen deutschen Universitäten haben die institutionellen Verbindungen von deutschen und israelischen Universitäten herausgearbeitet und Berichte veröffentlicht. Bisher hat sich keine einzige deutsche Hochschule bereit erklärt, dem geltenden Völkerrecht Rechnung zu tragen und ihre Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen unabhängig durch Expert*innen überprüfen zu lassen. Stattdessen wurden Proteste der Studierenden kriminalisiert und immer wieder mit Gewalt beantwortet. Die Technische Universität München ging soweit, Studierende und Mitarbeitende in einen Seminarraum zu leiten, sie dort durch die Polizei einsperren und erkennungsdienstlich behandeln zu lassen. Anschließend wurden sie wegen Hausfriedensbruch angezeigt.
Als eine historische Konsequenz der palästinensischen und südafrikanischen Solidarität im Kampf gegen Apartheid distanzierte sich bereits 2011 die Universität Johannesburg als erste internationale Institution von einer israelischen Universität. Sie kündigte ein Abkommen mit der Ben-Gurion-Universität, da diese an Menschenrechtsverletzungen beteiligt war, darunter dem Diebstahl palästinensischen Wassers. Dem Beispiel Südafrikas sind mittlerweile weitere Universitäten gefolgt, darunter fünf norwegische Universitäten, die 2024 ihre Beziehungen zu mitverantwortlichen Institutionen abgebrochen haben. Ebenso haben die Universitäten von Gent, Tilburg, Amsterdam, Utrecht, Nimwegen,
Trinity (Dublin), Queens (Belfast), Barcelona und andere ihre Kooperationen überprüfen lassen und entweder teilweise oder fast vollständig ihre Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen ausgesetzt und eingestellt.
Als Wissenschaftler*innen und Beschäftigte an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie deutsche Wissenschaftler*innen im Ausland können wir die Teilnahme an Kooperationen mit israelischen Institutionen, die internationales Recht brechen, nicht länger akzeptieren. Wir bekräftigen unser moralisches Recht, aus Gewissensgründen die Teilnahme an Handlungen zu verweigern, die unseren Grundsätzen akademischer Integrität, einschließlich unseres Glaubens an die Gleichberechtigung und Würde aller Menschen, grundsätzlich widersprechen. Daher haben wir uns entschieden, die Beziehungen zu israelischen Universitäten und Institutionen, die an illegaler Besatzung, Apartheid, Völkermord und anderen Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind, auszusetzen, bis sie ihre Unterstützung und Beteiligung an der illegalen Besatzung, rassistischer Segregation und dem Völkermord beendet haben.
Wir rufen explizit nicht dazu auf, die Beziehungen zu einzelnen israelischen Wissenschaftler*innen abzubrechen. Vielmehr lehnen wir die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen, die an illegaler Besatzung, Apartheid, Völkermord und anderen Verstößen gegen das Völkerrecht beteiligt sind, aus Gewissensgründen entschieden ab.
Wir bekennen uns zum Völkerrecht und zu den Menschenrechten. Daher fordern wir unsere Kolleg*innen und Institutionen in Deutschland dringend auf, entsprechend zu handeln und die Zusammenarbeit mit dem israelischen Staat und israelischen Institutionen abzubrechen, die in der Besetzung des palästinensischen Gebiets und der Aufrechterhaltung des Besatzungsregimes verwickelt sind. Wir werden weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten Druck auf unsere eigenen Institutionen ausüben, damit sie ihre akademischen Beziehungen mit mitverantwortlichen israelischen Universitäten aussetzen und sich von Unternehmen trennen, die sich an Israels schweren Menschenrechtsverletzungen beteiligen.
Unterzeichner*innen der Erklärung in alphabetischer Reihenfolge (Stand: 31. Juli 2025):
- Alina Achenbach, Doktorandin, Center for International Relations Research, Faculty of Arts, University of Groningen, Niederlande
- Oliver Ahel, Dr., Zentrum für Multimedia in der Lehre, Universität Bremen
- Yalız Akbaba, Prof. Dr., Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Marburg
- Ehmedi Al Omar, M.Sc., Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit (ITES), Karlsruher Institut für Technologie(KIT)
- Shadi Al-Tobul, Ingenieur, Institut für Angewandte Materialien – Energiespeichersysteme, Karlsruher Institut für Technologie
- Mohammad Al-Turany, Leiter IT Scientific Services and Reseach (ITR), IT/ITR, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
- Wanda Alberts, Prof. Dr., Philosophische Fakultät, Institut für Religionswissenschaft, Leibniz Universität Hannover
- Ömer Alkin, Prof. Dr., Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Niederrhein
- Razan Alsharqawi, M.Sc., KIT / chemical engineering faculty, Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
- Hanna AlTaher, Research Associate, Technische Universität Dresden
- Schirin Amir-Moazami, Prof. Dr., Institut für Islamwissenschaft, Freie Universität Berlin
- Bleta Arifi, Dr., Universität Freiburg
- Katrin Bahr, Dr., German Studies, Centre College, USA
- Michael Barenboim, Prof., Violin and chamber music, Barenboim-Said Akademie
- Alice Beazer, Dr., Department of Science, Technology and Society, Technical University of Munich
- Martin Beck, Prof. Dr., School of Social Sciences, University of Kurdistan Hewler, Irak
- Carmen Becker, Prof. Dr., Institut für Religionswissenschaft, Leibniz Universität Hannover
- Uli Beisel, Prof. Dr., Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
- Naoual Belakhdar, Doktorandin, Politologin, Freie Universität Berlin
- Faysal Bibi, Senior Scientist, Privat Dozent, Museum für Naturkunde Berlin
- Christine Binzel, Prof. Dr., Institut für Wirtschaftswissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Milena Bister, Prof. Dr., Humboldt-Universität zu Berlin
- Gabriele Bockholt, Betriebsrat, Forschungszentrum Jülich GmbH
- Lorenz Boellinger, Prof. Dr., Dept. Of Law, University of Bremen
- Carla Bombi Ferrer, Research Assistant, Department Linguistik / Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
- Rebecca Borges e Silva, Postdoctoral researcher, John’s Hopkins University – Universitat Pompeu Fabra Public Policy Center, Universitat Pompeu Fabra, Spanien
- Michael Börsch, Prof. Dr., Medizinische Fakultät, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Sonja Brentjes, Prof. Dr., retired
- Sabine Broeck, Prof. Dr., Moderne Sprachen und Literaturen, Universität Bremen
- Rainer Brömer, Wiss. MA, Geschichte der Pharmazie und Medizin, Fb. Pharmazie, Philipps-Universität Marburg
- Adam Broomberg, freier Wissenschaftler, Fotographie/Kunst
- Irene Brunotti, Dr., Leipzig University
- Maria Buko, Dr., Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz
- Viola Castellano, Dr., Universität Bayreuth
- Dorian Cavé, PhD, Digitalization, Sustainability and Participation research group, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft
- Robin Celikates, Prof. Dr., Institut für Philosophie, Freie Universität Berlin
- Naveen Chander, Dr., University of Goettingen
- Joseph Conrad, PhD candidate, Political Theory, University of Edinburgh, United Kingdom
- Adrien Damseaux, Dr., IFU-IMK LEMG, Karlsruher Institut für Technologie
- S.-M. Darweschsad, Dipl.-Ing. (FH), Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
- Islam Dayeh, Prof. Dr., Faculty of Arts and Philosophy, Ghent University
- Mark de Longueville, Prof. Dr., Fachbereich Wirtschaft und Recht, HTW Berlin
- Rafaela Debastiani, Dr., Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf
- Cécile Deprez, Department of Navigation/Institute of Navigation and Communications, German Aerospace Center (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – DLR)
- Claudia Derichs, Prof. Dr., Humboldt Universität zu Berlin
- Youssouf Diallo, Researcher, Postcolonial studies/ social sciences, Cheikh Anta Diop university of Dakar, Senegal
- Timon Dörnfeld, M.Sc., Informatik / Friedens- und Konfliktforschung, Technische Universität Darmstadt
- Sultan Doughan, Dr., Anthropology, Goldsmiths, University of London, United Kingdom
- Heiko Droste, Prof., Historisches Seminar, Universität Stockholm, Schweden
- Gerlachus Duijzings, Prof. Dr., Institut für Geschichte, Universität Regensburg
- Isa Dzhavadov, Promotionstudent, University of Bremen
- Kolja Eggers, M.Sc., Reasearch Associate, Secure Cyber-Physical Systems, Technische Universität Hamburg
- Ahmed Elsayed, Postdoctoral researcher, University of Bremen
- Karin Esders, Dr., Fachbereich 10, Universität Bremen
- Johannes Feest, Prof. Dr., Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Bremen
- Isabel Feichtner, Prof. Dr., Law Faculty, University of Würzburg
- Annabell Fender, PhD candidate, University of Potsdam & University of Melbourne
- Anna Ferretto, PhD, IMK-IFU, Karlsruher Institut für Technologie
- Norbert Finzsch, Prof. Dr., Department of History, University of Cologne
- Anselm Franke, Prof. Dr., Departement für Kulturanalyse und Vermittlung, Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz
- Lisa Maria Franke, Prof. Dr., Ghent University, Belgium
- Jasmin Freiner, Dipl. Ing., Planen und Bauen, KIT
- Johannes Galenzowski, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Leyla Gleissner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ecole normale supérieure Paris (Philosophie) / Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Deutschland/ Frankreich
- Margaret Glenn, MSc., Faculty of LIfe Sciences, Humboldt-Universität zu Berlin
- Jelena Golubovic, Doktorandin, Humboldt Universität zu Berlin
- Steven Gonzalez, Postdoctoral Researcher, Sociology, Goethe University
- Sué González Hauck, Dr., Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
- Robert Gorwa, Dr., WZB Berlin Social Science Center
- Till Grallert, Dr., Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
- Matthias Grotkopp, Jun. Prof. Dr., Seminar für Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin
- Zehra Gürler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum für islamische Theologie, Eberhard Karls Universität Tübingen
- Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Prof. Dr., Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Aseela Haque, PhD Candidate, Department of Human Geography, Freie Universität Berlin
- Angela Harutyunyan, Prof. Dr., Faculty of Fine Arts, Berlin University of the Arts
- Alisha Heinemann, Prof. Dr., Institut Technik und Bildung, Universität Bremen
- Thomas Herzmark, Post Doctoral Research Fellow, Centre for Modern Indian Studies (CeMIS), University of Göttingen
- Martina Hoffmann, Service Centre InterNational Transfer, Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- Lara Hofner, Philosophie, Universität Hildesheim
- Laura Horn, Dr, Department of Social Sciences and Business, Roskilde University, Denmark
- Hagar Ibrahim, Dr., Ulm University
- Isabelle Ihring, Prof. Dr., Soziale Arbeit, Evangelische Hochschule Freiburg
- Jaël In ‘t Veld, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld
- Ahmad Itani, doctoral researcher, Karlsruhe Institute of Technology
- Stephan Janitzky, Akademie der bildenden Künste Wien, Österreich
- Wikke Jansen, Dr., Universität Heidelberg
- Justyna Jantos, doctoral researcher, Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftspolitik, Universität Göttingen
- Christian Jooss, Prof. Dr., Institut für Materialphysik, Universität Göttingen
- Aisha Kadiri, PhD Candidate, École Normale Supérieure Paris (PSL), France
- Peter Kaiser, Dr., Institut für Arzneimittelsicherheit, privates Institut
- Aurélia Kalisky, Research associate, Centre Marc Bloch, Humboldt-Universität Berlin
- Susan Kamel, Prof. Dr., Gestaltung und Kultur/Museologie, HTW Berlin
- Lazaros Karavasilis, Dr., University of Bremen
- Inge Karl, MINT-Kolleg Baden-Württemberg, Karlsruher Institut für Technologie KIT
- Omar Kasmani, Prof. Dr., Institute for Social and Cultural Anthropology, Freie Universität Berlin
- Baldeep Kaur, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, University of Rostock
- Alexandra Keiner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Weizenbaum Institut
- Gamze Keklik, Institut für Pädagogik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Hanna Kienzler, Prof. Dr., Department of Global Health and Social Medicine, King’s College London, United Kingdom
- Ulrike Kistner, Prof. emer., University of Pretoria, South Africa
- Jens Knigge, Prof. Dr., Faculty of education and arts, Nord University (Norway), Norway
- Max Koch, Prof., Social Sciences, Lund University, Sweden
- Pavel Kolář, Prof. Dr., Fachbereich Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz
- Kornelia Kończal, Assistant Professor, Department of History, Bielefeld University
- Fabian Krengel, M.Ed., Fremdsprachendidaktik, Universität Regensburg
- Hans-Jörg Kreowski, Prof. Dr., Mathematik/Informatik, Universität Bremen
- Elad Lapidot, Professor für Hebräische Studien, Faculté de langues cultures et sociétés, Université de Lille, Frankreich
- Angela Last, Dr, Geographisches Institut Universität Bonn/School of Geography, Geology and the Environment, University of Bonn, University of Leicester, Germany/UK
- Ingo Laubenthal, DE Innovations- und Relationsmanagement – Abtlg. Fundraising, Stiftungen & Sponsoring, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Lucilla Lepratti, Wiss. Mitarbeiterin, Institut für Ethnologie, Universität Leipzig
- Manfred Liebel, Prof. Dr., FB Social and Educational Sciences, University of Applied Sciences Potsdam
- Manfred Liebel, Prof. Dr. a.D. für Soziologie, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Technische Universität Berlin
- Anja H. Lind, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Anglistik und Amerikanistik, Technische Universität Dresden
- Agata Lisiak, Prof. Dr., Bard College Berlin
- Claudio López de Lérida, Research Associate, Department of Geography, LMU
- Philipp Lottholz, Dr., Social Sciences and Philosophy, University of Marburg
- Carolin Loysa, Dr., Freie Universität Berlin
- Elisabeth Luggauer, Dr., Institute for European Ethnology, Faculty of Arts and Humanities, Humboldt University Berlin
- Josef Lutz, Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c., Elektrotechnik und Informationstechnik, Technische Universität Chemnitz
- Jürgen Mackert, Prof. Dr., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
- Carmen Martinez Dominguez, Dr., Institute for Biological Interfaces 1 (IBG-1), Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
- Christoph Marx, Prof. (i.R.) Dr., Historisches Institut, Universität Duisburg-Essen
- Aleya Marzuki, Dr., Department of Psychology and Psychotherapy, University of Tübingen
- Mana Mashhadi, Daf-Lektorat, Georg-August-Universität
- Rehab Massoud, Dr., University of Saarland
- Ruth Mayer, Prof. Dr. phil., American Studies, Leibniz University Hannover
- Talia Meer, Dr., Institut für Geschichtswissenschaft, Philosophische Fakultät, Humboldt Universität Berlin
- Johanna Mehl, M.A., Fakultät Sprach-, Literatur-, und Kulturwissenschaft / Institut für Germanistik und Medienkulturen, Technische Universität Dresden
- Florian Meinel, Prof. Dr., Institut für Grundlagen des Rechts, Georg-August-Universität Göttingen
- Franziska Meinherz, TT-Prof. Dr. Franziska Meinherz, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Hanna Meißner, Prof. Dr., Technische Universität Berlin
- Henning Melber, Prof. Dr., Nordic Africa Institute Uppsala, Sweden
- Torsten Menge, Assistant Professor, Liberal Arts Program, Northwestern University in Qatar, Qatar
- Maria-Inti Metzendorf, Dr. PH, Institute of General Practice, Medical Faculty, Heinrich-Heine-University, Düsseldorf
- Benjamin Meyer-Krahmer, Prof. Dr., Theory Department, Academy of Fine Arts Leipzig
- Norma Möllers, Associate Professor, Dept. of Sociology, Queen’s University, Canada
- Alia Mossallam, Dr., Zentrum für Kulturtechnik, Humboldt Universität zu Berlin
- Nasrin Mostafavipak, Dr., Karlsruhe Institute für Technology
- Laura Katharina Mücke, Dr., FTMK, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Delio Mugnolo, Prof. Dr., Fakultät für Mathematik und Informatik, FernUniversität in Hagen
- Florian Muhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg
- Alex Müller, Dr., Charité Universitätsmedizin Berlin
- Paniz Musawi Natanzi, Ph.D., University of Bern
- Imad Mustafa, Dr., Politologe
- Diana Nacarlı, Dr.’in, Lehrstuhl Didaktik der deutschen Sprache, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Tahani Nadim, Prof. Dr., Ruhr-Universität Bochum
- Börries Nehe, Dr., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam
- Reingard Nethersole, Prof. Dr. (em), Comparative Literature, Faculty of Arts, University of the Witwatersrand, South Africa
- Klaus Niederkrüger, Prof., Université Lyon 1, Frankreich
- Tamara Niella, Ph.D., Philosophy of Mind, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Ramis Örlü, Prof. Dr., Department of Mechanical, Electrical and Chemical Engineering, OsloMet – Oslo Metropolitan University, Norwegen
- Nadine Osbild, M.A., Department of Science, Technology and Society / School of Social Sciences and Technology, Technical University of Munich
- Mathieu Ossendrijver, Prof. Dr. Dr., Geschichts- und Kulturwissenschaften, Freie Universität Berlin
- Dennis Ott, PhD, Department of Linguistics, University of Ottawa, Kanada
- Norman Paech, Dr., Professor i.R. für Öffentliches Recht, Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg
- Cassidy Park, Scientific Staff, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
- Lorenzo Maria Perrone, Dr., Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP)
- Anja Pichl, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Potsdam
- David Ploog, Associate Professor, Institut für Mathematik und Physik, University of Stavanger, Norwegen
- Tiago Pomella Lobo, M.Sc., Institut für Neutronenphysik und Reaktortechnik (INR), Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
- Domenico Prudenzano, Dr., Atmosphärische Prozessoren (MF-ATP), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
- Fahimeh Rashidi, doctoral researcher, Faculty of Medicine, Friedrich Schiller University Jena
- Udi Raz, Doktorandin, Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies, Freie Universität Berlin
- Jan Regler, Betriebsrat (Vorsitzender), GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
- Rainer Rehak, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Weizenbaum-Institut e. V.
- Björn Reichhardt, Dr., Central Asian Seminar, Institute for Asian and African Studies, Humboldt-Universität zu Berlin
- Melanie Richter-Montpetit, Associate Professor, Internationale Beziehungen, University of Sussex, UK
- Nils Riecken, Dr., Ruhr-Universität Bochum
- Isabella Risini, Prof. Dr. iur., Technische Hochschule Georg Agricola
- Gisela Romain, M.A., Freie Universität Berlin
- Daniel Rösler, PhD Candidate, Institute of Sociology, LMU Munich
- Anike Joyce Sadiq, Professorin, Freie Kunst & Kunstpädagogik, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
- Ilyas Saliba, Dr., Center for Fundamental Rights, Hertie School of Governance
- Nahed Samour, Dr. iur, Radboud University, Niederlande
- Johann-Peter Scheck, Prof. Architekt ETH, Architektur, OTH Regensburg
- Max Oliver Schmidt, Dr., Universität Potsdam
- Markus Schmitz, Associate Professor, Dr., School of Applied Humanities and Social Sciences, German Jordanian University, Jordanien
- Tatjana Schneider, Prof. Dr., Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt, Department Archhitektur, Technische Universität Braunschweig
- Kerstin Schoch, Prof. Dr., Fakultät Art, Health and Social Sciences, Medical School Hamburg
- Eva Schöck-Quinteros, Dr., Universität Bremen
- Benjamin Schuetze, Dr., Arnold Bergstraesser Institut (ABI), Arnold Bergstraesser Institut (ABI)
- Philipp Schulz, Dr., Institute of intercultural and international studies, Universität Bremen
- LK Seiling, Assoziierter Forscher, Weizenbaum-Institut
- Wendy Miriam Shaw, Professor, (Former) Art History, (Former) Free University Berlin
- Yahia Shawkat, PhD Candidate, Fakultät VI – Planen Bauen Umwelt, Technische Universität Berlin
- Markus Shiweda, PhD Researcher, Bau Ing. und Environment, Karlsruhe Institute of Technology
- Hannah Sill, M.Sc., IMK-IFU, Campus Alpin, Karlsruher Institute for Technology
- Conor Simpson, Dr., IMKIFU, Karlsruher Institut für Technologie
- Linn Song, Prof., Fakultät für Innenarchitektur, Architektur & Design, Technische Hochschule Rosenheim
- Antonella Soro, Dr., General Zoology/Institute of Biology, Martin Luther University Halle-Wittenberg
- Simon Strick, Dr, University of Potsdam
- Christian Strippel, Forschungsgruppenleiter, Weizenbaum-Institut, Berlin
- Hendrik Süß, Univ.-Prof. Dr., Institut für Mathematik, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Paycha Sylvie, Prof. Dr., Mathematik, Universität Potsdam
- Sylvie Tappert, Dr. rer. medic., MediCoach, Charité Universitätsmedizin Berlin
- Heba Tebakhi, PhD Candidate, Freie Universität Berlin/Arabistik
- Ana Teixeira Pinto, Prof. Dr., Institut FREIE KUNST, HBK Braunschweig
- Gülay Teke, Professional School of Education, Humboldt Universität Berlin
- Vanessa Thompson, Associate Professor, Department of Gender Studies, Queen’s University, Kanada
- Julian Tiedtke, PhD candidate, Institute of Economics, Scuola Superiore Sant’Anna Pisa, Italy
- Hanan Toukan, Prof. Dr., Bard College Berlin
- Maximilian Tschol, Dr., Karlsruhe Institute of Technology
- Lalit Vachani, M.A., University of Göttingen
- Marlen van den Ecker, M.A., Institut für Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Sofia Varino, Dr., Humboldt University of Berlin
- Jorge Vega, Doctoral Researcher, Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin
- Ana Velasco Ugalde, Research Associate, FB8 Sozialwissenschaften / Institut für Interkulturelle und Internationale Studien, Universität Bremen
- Jaša Veselinovič, Dr., Department of Political Science and Public Administration, Faculty of Social Sciences and Humanities, Vrije Universiteit Amsterdam, The Netherlands
- Simon Vialaret, PhD, Department of Mathematics, Ruhr-Universität Bochum
- Paloma Viejo Otero, Dr., Faculty 09 ZeMKI, Universität Bremen
- Florence Vienne, Dr., Institut für Zoologie und Evolutionsforschung, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Johanna Vollhardt, PhD, Frances L. Hiatt School of Psychology, Clark University, USA
- Alice von Bieberstein, Dr., Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt Universität zu Berlin
- Dina Wahba, Senior researcher, Arnold Bergstraesser Institute
- Banban Wang, Doktorand, Universität Heidelberg | TU Braunschweig
- Cordula Weisskoeppel, Dr., Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Bremen
- Till Wienke, Dozent Social Work, AMM, Saxion Hogeschool Enschede, Niederlande
- Chris Youngman, doctoral researcher, Centre for Modern Indian Studies (CeMIS), University of Göttingen
- Lothar Zechlin, Prof. Dr., Institut fürPolitikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen
- Philipp Zehmisch, Dr., Abteilung Anthropologie, Südasien-Institut, Universität Heidelberg
- Huda Zein, Dr., Soziologie, Institut für Sprachen und Kulturen der islamisch geprägten Welt, Universität zu Köln
- Claudius Zibrowius, Prof. Dr., Fakultät für Mathematik, Ruhr-Universität Bochum
- Helena Zohdi, PhD Candidate, Goethe Universität Frankfurt am Main
- Anja Zorob, Dr., Wissenschaftlerin mit Schwerpunkt Naher Osten und Nordafrika
- Maja Zwick, Dr., ehemalig Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin
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Weitere Informationen zur Erklärung “Verweigerung aus Gewissensgründen. Für Menschenrechte und die Einhaltung des internationalen Rechts” finden Sie auf unserer Seite mit häufig gestellten Fragen (FAQ).
Sie können die Verfasser*innen der Erklärung unter uppsaladeclaration_germany@proton.me kontaktieren (auf Deutsch oder Englisch).
* * *
Sie können die Erklärung hier unterzeichnen.
Sollten Sie keine institutionelle E-Mail Adresse haben (z.B. zwischen zwei Anstellungen) oder Google Forms nicht nutzen wollen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an uppsaladeclaration_germany@proton.me mit den folgenden Angaben:
- Vorname (Pflichtangabe)
- Nachname (Pflichtangabe)
- Akademischer Titel
- Fachbereich/Institut
- Name Ihrer Universität oder akademischen Institution (Pflichtangabe)
- Universitäre Webseite
- Land (falls im Ausland)
- Institutionelle E-Mail Adresse (Pflichtangabe)
- Zustimmung zur Benachrichtung über Initiative
Bitte erklären Sie dabei ausdrücklich, dass Sie die Erklärung unterschreiben möchten. Sie können sich auch mit Fragen an diese E-Mail-Adresse wenden.